Achtsamkeit, Meditation

Wie du in deiner Meditationspraxis bleibst

August 1, 2018

Heute bekommst du 6 Tipps, wie du deine Meditation zur regelmäßigen Gewohnheit machen kannst und Meditation zu deinem täglichen liebevollen Begleiter wird.

1. Neue Perspektive

Mediation ist keine Pflicht, sondern ein Privileg. Du kannst vor einem Tiger davonlaufen, nicht aber vor deinen Gedanken. Lerne daher die Wörter in deinem Kopf zu betrachten und dich nicht von ihnen kontrollieren zu lassen.

2. Gleich morgens

Nutze den Morgen, denn da ist dein Geist noch ruhig – und du hast später keine Ausreden mehr, deine Meditationspraxis zu verschieben.

3. Deine Priorität

Mache Meditation zu deiner Priorität. In dem Wissen, du kümmerst dich um die Gesundheit deines Geistes.

4. Dran bleiben

Selbst wenn es Tage gibt, wo du es nicht schaffst zu meditieren, mach weiter! Du wirst deinen Geist den Rest deines Lebens trainieren und es wird Tage geben, wo deine Routine aus der Form gebracht wird. Lass dich davon nicht entmutigen und sitze zumindest für wenige Minuten.

5. Zügle deine Erwartungen

Es gibt keine gute oder schlechte Meditation. Jedes Mal wird anders sein. Wesentlich ist, dass du dich hinsetzt und dir die Zeit nimmst, deinen Geist zu trainieren.

6. Meditation ist keine Technik, sondern ein Lebensstil

Studien belegen, dass uns die regelmäßige Meditation zu einem positiveren und glücklicheren Menschen macht. Gib dir Zeit und habe Geduld. Nach ein paar Wochen wirst du schon eine Veränderung wahrnehmen. Dein Gehirn wird neu programmiert und es kostet keine Mühe mehr, sich der täglichen Meditation zu widmen.

 

Was brauchst du für deine Meditation? Mehr Tipps findest du hier.

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