Achtsamkeit, Meditation

Was brauchst du für deine Meditation ?

August 1, 2018

Du hast dich entschieden, du möchtest meditieren. Aber was benötigt du dafür? Theoretisch gar nichts, du könntest einfach so loslegen: Die Augen schließen und atmen. Aber mit diesen Tipps wird es dir sicherlich leichter fallen deine Meditarionspraxis zu entwickeln.

1) Eine angenehme Sitzunterlage zum Meditieren

Du machst es dir in der Meditation sehr viel leichter, wenn du einen wirklich bequemen aufrechten Sitz findest, z.B. auf einem Stuhl, auf deinem Bett oder einem Sitzkissen auf dem Boden.

2) Eine ordentliche Meditationsumgebung

Zwar richten wir bei der Meditaton die Aufmerksamkeit nach innen lenken, dennoch hilft es dir beim Meditieren zur Ruhe zu kommen, wenn deine Umgebung sauber und aufgeräumt ist. Dazu gehört auch frische Luft, daher am besten einmal vorher durchlüften.

3) Wärme

Während du still sitzt, wird dir vermutlich schnell kalt werden. Sorge daher dafür, dass deine Meditationsumgebung eine angenehme Temperatur hat. Auch eine Decke oder ein Schal kann da sehr angenehm sein.

4) Ruhe

Für die Meditation ist es wichtig, dass du ungestört bist und Ruhe hast. Dabei geht es nicht um absolute Ruhe. Ein gewisser Grundgeräuschpegel lässt sich meist nicht vermeiden (z.B. von draußen). Geräusche, die du nicht abstellen kannst, sind kein Hindernis, sondern ein gutes Übungsobjekt an dem du lernen kannst, dich davon nicht ablenken zu lassen.

5) Timer oder geführte Meditation

Ich meditiere gerne mit geführten Meditationen, dafür brauchst du natürlich ein Gerät, um diese abspielen zu können. Achte darauf, dass dein Handy auf lautlos ist. Wenn du lieber ohne Anleitung meditierst, stelle dir am besten einen Timer.

Hier erfährst du, wie du am besten anfangen kannst.

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